PRESSEMELDUNG
23 Februar 2015
Apple investiert 1,7 Milliarden Euro in neue europ?ische Rechenzentren
Hochmoderne Anlagen in Irland und D?nemark werden zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben
CORK, Irland – 23. Februar 2015 – Apple hat heute einen 1,7 Milliarden Euro-Plan zum Bau und Betrieb von zwei Rechenzentren in Europa bekannt gegeben, die beide zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Die Anlagen, die sich in der Grafschaft Galway in Irland und in der Region Mitteljütland in D?nemark befinden, werden die Online-Dienste von Apple wie den iTunes Store, den App Store, iMessage, Karten und Siri für Kunden in ganz Europa versorgen.
"Wir sind dankbar für Apple's anhaltenden Erfolg in Europa und stolz darauf, dass unser Investment Gemeinden auf dem ganzen Kontinent unterstützt", sagt Tim Cook, CEO von Apple. "Dieses signifikante neue Investment repr?sentiert das bis heute gr??te Projekt von Apple in Europa. Wir sind begeistert unsere Aktivit?ten auszubauen, Hunderte regionale Arbeitspl?tze zu schaffen und einige unserer bisher fortschrittlichsten umweltfreundlichen Geb?udekonzepte einzuführen."
Apple erm?glicht nahezu 672.000 europ?ische Arbeitspl?tze, davon 530.000, die direkt mit der Entwicklung von iOS-Apps verbunden sind. Seit dem Start des App Store 2008 haben Entwickler in Europa mehr als 6,6 Milliarden Euro durch den weltweiten Verkauf von Apps und durch In-App K?ufe verdient.
Apple selbst besch?ftigt aktuell 18.300 Personen in 19 europ?ischen L?ndern und hat allein in den letzten zw?lf Monaten über 2.000 zus?tzliche Arbeitspl?tze geschaffen. Im vergangenen Jahr hat Apple mehr als 7,8 Milliarden Euro für europ?ische Unternehmen und Zulieferer aufgewendet, um dabei zu helfen, Apple Produkte zu bauen und das operative Gesch?ft auf der ganzen Welt zu stützen.
Wie alle Rechenzentren von Apple, werden auch diese Anlagen vom ersten Tag an vollst?ndig durch saubere, erneuerbare Energiequellen betrieben. Apple wird darüber hinaus mit lokalen Partnern zusammenarbeiten, um neue Projekte zur Erzeugung erneuerbarer Energien durch Wind oder andere Quellen zu entwickeln, um zukünftig Energie bereitzustellen. Diese Anlagen werden die bisher geringsten Auswirkungen aller Rechenzentren von Apple auf die Umwelt aufweisen.
"Wir glauben, dass es bei Innovation darum geht, die Welt in einem besseren Zustand zu hinterlassen, als wir sie vorgefunden haben und dass jetzt die Zeit zur Bek?mpfung des Klimawandels gekommen ist", sagt Lisa Jackson, Vice President Environmental Initiatives von Apple. "Wir freuen uns das Wachstum der grünen Industrie in Irland und D?nemark voranzutreiben und Energiesysteme zu entwickeln, die sich deren starke Windquellen zu Nutze machen. Unser Einsatz bei der Verantwortung für den Umweltschutz ist gut für den Planeten, gut für unser Gesch?ft und gut für die europ?ische Wirtschaft."
Die beiden Rechenzentren, jedes 166.000 Quadratmeter gro?, werden den Betrieb voraussichtlich in 2017 aufnehmen und und beinhalten Planungen, die positive Auswirkungen auf die jeweiligen Gemeinden haben. Für das Projekt in Athenry in Irland wird Apple Land erschlie?en, welches bisher für den Anbau und die Abholzung von nicht-einheimischen B?umen genutzt wurde, und gleichzeitig wird der Derrydonnel Forest mit einheimischen B?umen aufgeforstet. Das Projekt wird au?erdem einen Bereich für Erlebnisp?dagogik im Freien für ortsans??ige Schulen sowie einen Wanderweg für die Gemeinde bieten.
In Viborg in D?nemark wird Apple den Bedarf an zus?tzlichen Generatoren überflüssig machen, da das Datenzentrum neben einem der gr??ten d?nischen Umspannwerke errichtet wird. Die Anlage ist zudem so konstruiert, dass überschüssige W?rme von Vorrichtungen im Inneren der Anlage aufgenommen und dem lokalen Fernw?rmenetz zugeführt wird, um beim Beheizen von H?usern in benachbarten Gemeinden zu helfen.
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- ? 2015 Apple Inc. Alle Rechte vorbehalten. Apple, das Apple Logo, Mac, Mac OS, Macintosh, iTunes Store, App Store, iMessage und Siri sind Warenzeichen von Apple. Alle anderen Firmen- und Produktnamen k?nnen Warenzeichen der jeweiligen Firmen sein mit denen sie in Verbindung gebracht werden.