Das medi-zinische Personal an der UMC Utrecht tut alles, um seinen Patient:innen die best-m?gliche Versorgung zu bieten. Und sie verwenden Mac, iPhone und iPad, um die Produktivit?t zu steigern, damit sie dieses Versprechen im grossen Umfang ein-halten k?n-nen. Sie bieten ihren ?rzt:innen einen Mac als Teil eines Ger?teauswahl-programms an. Kranken-pfleger:innen erhalten ein iPhone, das sie in ihrem Arbeits-alltag unterstützt, und Patient:innen k?n-nen mit einem iPad w?hrend ihres Aufenthalts auf Spitaldienste zu-greifen.

Mitarbeitende k?n-nen ihre Ger?te selbst aus-w?hlen. 85?% ent-scheiden sich aufgrund des intuitiven Betriebs-systems, der inte-grierten Sicher-heitsfunktionen, der Leistung und vor allem der Kompa-tibilit?t mit der Soft-ware, die sie t?glich ver-wenden, wie Microsoft?365, für einen Mac. MacBooks sind ausser-dem leicht und stromeffizient, sodass ?rzt:innen den ganzen Tag dank der langen Batterie-lauf-zeit jeder-zeit auf Akten von Patient:innen zu-greifen k?n-nen.

Das zweik?pfige Mac IT-Team der UMC Utrecht kann den gesamten Bestand von 2500 Ger?ten problem-los be-reitstellen und ver-walten. Das spart Zeit und Geld. Senior Engineer Henk Codfried sagt: ?Ich finde die Sicher-heitsfunktionen wirklich gut, da sie es uns erleich-tern, alle Ger?te ganz ein-fach zentral zu ver-walten. Wir sehen auch ins-ge-samt einen Rück-gang an Support-Tickets bei unseren Mac Nutzer:innen.?

Apple Ger?te haben auch das Patientenerlebnis ver?ndert und die Effizienz für Pflege-teams ver-bessert, sodass sie mehr Zeit mit der eigent-lichen Pflege verbringen k?n-nen. UMC Utrecht ist eines der ersten Spit?ler in Europa, das ihnen iPhone Ger?te zur Ver-fügung stellt. Mit sofortigem Zugriff auf Apps haben Pflege-kr?fte aktuelle Infor-ma-tionen zu Behand-lungen und Tools, um mit Patient:innen und ihren Teams in Kontakt zu treten. Und da Patient:innen auf der Station w?hrend ihres Aufenthalts ein iPad erhalten, k?n-nen sie Mahlzeiten bestellen, ihre Lieblings-sendungen anschauen und sogar fundierte Ent-scheidungen über ihre medi-zinische Versorgung und Verfahren treffen. Dies hilft den Patient:innen, sich nicht nur wohler zu fühlen, sondern erspart dem Pflegepersonal Zeit, sodass sie sich auf andere wichtige Auf-gaben kon-zen-trieren k?n-nen.