PRESSEMELDUNG
23 April 2013
Programm zur Kapitalrückzahlung von Apple mehr als verdoppelt
Insgesamt 100 Milliarden US-Dollar werden bis Ende 2015 an die Aktion?re zurückgezahlt
CUPERTINO, Kalifornien - 23. April 2013 - Apple hat heute bekannt gegeben, dass der Aufsichtsrat eine signifikante Erh?hung des Programms zur Kapitalrückzahlung des Unternehmens an die Aktion?re genehmigt hat. Das Unternehmen erwartet insgesamt 100 Milliarden US-Dollar an Barmitteln für das erweiterte Programm bis Ende des Kalenderjahres 2015 aufzuwenden. Dies bedeutet eine Erh?hung um 55 Milliarden US-Dollar zu dem im letzten Jahr angekündigten Programm und ist gleichbedeutend mit einer durchschnittlichen Summe von 30 Milliarden US-Dollar pro Jahr, in einem Zeitraum von der ersten Dividenden-Zahlung im August 2012 bis Dezember 2015.
Als Teil des Programms hat der Aufsichtsrat seine Autorisierung zur Erh?hung des Aktienrückkaufs von dem im letzten Jahr bekanntgegeben 10 Milliarden US-Dollar auf jetzt 60 Milliarden US-Dollar erteilt. Das ist die h?chste Genehmigung eines einzelnen Aktienrückkaufprogramms in der Geschichte und es wird erwartet, dass diese bis Ende des Kalenderjahres 2015 erfolgt ist. Apple erwartet darüber hinaus j?hrlich ungef?hr 1 Milliarde US-Dollar zum Ausgleich von entstandenen Ansprüchen an eingeschr?nkten Aktien aufzuwenden.
Zus?tzlich hat der Aufsichtsrat einer 15 prozentigen Steigerung der viertelj?hrlichen Dividende zugestimmt und hat heute eine Bardividende von 3,05 US-Dollar pro Stammaktie bekannt gegeben. Die Dividende wird zum 16. Mai 2013 an jene Aktion?re ausbezahlt, die am Ende des Gesch?ftstages des 13. Mai 2013 Stammaktien besitzen. Mit j?hrlichen Zahlungen von ungef?hr 11 Milliarden US-Dollar geh?rt Apple zu den Unternehmen, die weltweit mit die h?chste Dividende auszahlen.
Im Zusammenhang mit dem erweiterten Programm zur Kapitalrückzahlung plant das Unternehmen eine Kreditaufnahme und erwartet in Kürze weitere Details dazu bekanntzugeben.
Das Managementteam und der Aufsichtsrat werden weiterhin jedes Detail des Programms zur Kapitalrückzahlung in j?hrlichen Zyklen überprüfen.
"Wir sind in der glücklichen Lage die H?he unseres Programms zur Kapitalrückzahlung, das wir im letzten Jahr bekannt gegeben haben, mehr als zu verdoppeln," sagt Tim Cook, CEO von Apple. "Wir glauben fest daran, dass der Rückkauf unserer Aktien eine attraktive M?glichkeit zur Verwendung unser Kapitals darstellt, so dass wir den Grossteil der Erh?hung unseres Programms zur Kapitalrückzahlung für Aktienrückk?ufe verwenden."
"Wir werden weiterhin Kapital an unsere Aktion?re zurückführen, sei es durch Dividenden, Aktienrückk?ufe und den Einsatz von Barmitteln zum Ausgleich von entstandenen Ansprüchen an eingeschr?nkten Aktien," sagt Peter Oppenheimer, CFO von Apple. "Wir erwirtschaften weiterhin Barmittel über unsere Bedürfnisse hinaus, um unser Gesch?ft zu führen, in die Zukunft zu investieren und flexibel bei sich ergebenden strategischen M?glichkeiten zu bleiben."
Diese Pressemitteilung enth?lt zukunftsgerichtete Aussagen einschliesslich und ohne Einschr?nkung solcher, über gesch?tzte Einnahmen des Unternehmens, die Bruttogewinnmarge, Aufwendungen für das operative Gesch?ft, sonstige Ertr?ge/(Aufwendungen) und den Steuersatz. Diese Aussagen beinhalten Risiken und Ungewissheiten und die tats?chlichen Ergebnisse k?nnen anders aussehen. Diese Risiken und Ungewissheiten entsprechen ausnahmslos Auswirkungen von wettbewerblichen und wirtschaftlichen Faktoren sowie der Reaktion des Unternehmens auf diese Faktoren; Kaufentscheidungen auf Kundenseite im Privat- sowie Gesch?ftsfeld im Bezug auf die Produkte des Unternehmens; dem fortw?hrenden Wettbewerbsdruck des Marktes; die F?higkeit des Unternehmens den Markt zu bedienen und eine Nachfrage der Kunden für neue Programme, Produkte und technologische Innovationen über einen l?ngeren Zeitraum zu stimulieren; den Effekt, den Produkt?nderungen, Preisgestaltung der Produkte und der Preisanstieg bei Komponenten auf die Bruttogewinnspanne des Unternehmens haben k?nnen; Risiken bei Warenbest?nden verbunden mit der Verpflichtung des Unternehmens Waren zu bestellen oder sich vor Kundenbestellungen zu Warenbestellungen von Produktkomponenten zu verpflichten; die fortw?hrende Verfügbarkeit zu akzeptablen Bedingungen, oder generell, von einzelnen Komponenten und Dienstleistungen welche grundlegend für die Gesch?fte des Unternehmens sind, die derzeit vom Unternehmen aus einzelnen oder beschr?nkten Ressourcen beschafft werden; Auswirkungen auf die Qualit?t, Quantit?t oder Kosten von Waren oder Dienstleistungen des Unternehmens, resultierend aus der Abh?ngigkeit von Dienstleistungen in Herstellung und Logistik von Drittanbietern; das Vertrauen des Unternehmens auf digitale Inhalte und Anwendungen von Drittanbietern; m?gliche Auswirkungen im Falle der Erkenntnis, dass das Unternehmen geistiges Eigentumsrecht anderer verletzt hat; die Abh?ngigkeit des Unternehmens von der Leistung von H?ndlern und anderen Wiederverk?ufern von firmeneigenen Produkten; Auswirkungen, welche Qualit?ts- und Serviceprobleme auf die Verkaufszahlen und den Gewinn des Unternehmens haben; das Vertrauen des Unternehmens in einzelne Dienstleistungsunternehmen für das iPhone in bestimmten L?ndern; der fortw?hrende Einsatz und die Verfügbarkeit von wichtigen Führungskr?ften und Angestellten; Krieg, Terrorismus, Fragen der ?ffentlichen Gesundheit und andere Umst?nde, welche Bereitstellung, Lieferung und die Nachfrage nach Produkten st?ren k?nnten; m?gliche Gerichtsverfahren, die sich aus Umst?nden ergeben, die von einem speziellen Komitee des Board of Directors ermittelt wurden, sowie die Neuformulierung der Gesch?ftszahlen; und ungünstige Ergebnisse aus anderen Gerichtsverfahren. Weitere Informationen über m?gliche Faktoren, die das Finanzergebnis des Unternehmens beeinflussen, sind von Zeit zu Zeit unter ?Risk Factors“ und ?Management’s Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of Operations“ in den ?ffentlichen Berichten des Unternehmens an die SEC enthalten, einschliesslich des 10-K Berichts des Unternehmens für das Fiskaljahr mit Abschluss am 29. September 2012 sowie dem 10-Q-Bericht für das Quartal, das am 29. Dezember 2012 endete bzw. dem 10-Q-Bericht für das Quartal, das am 30. M?rz 2013 endete und bei der SEC eingereicht wird. Das Unternehmen übernimmt keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung von zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen, die von ihrem jeweiligen Datum aus für sich sprechen.
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