Bildung bringt Lernende, Führungskr?fte, Innovator:innen, Gemeinschaften und alle anderen weiter.
Bildung bringt
Lernende
Führungskr?fte
Innovator:innen
Gemeinschaften
alle
weiter.
Ein besserer Zugang zu Bildung gibt allen mehr M?glichkeiten, das eigene Potenzial zu entfalten. Darum setzt sich Apple dafür ein, dass Menschen auf der ganzen Welt mehr Bildungschancen erhalten, durch Partnerschaften in über 100?L?ndern und?Regionen.
Northridge, Kalifornien
Zitat von Dr. Amanda Quintero, Global HSI Equity Innovation Hub
?Hochschulbildung darf kein?Zufall sein.“
Dr. Amanda Quintero
Global HSI Equity Innovation?Hub
Northridge, Kalifornien
Hochschul-bildung in Reichweite.
Global HSI Equity Innovation?Hub
Die l?ngste Zeit von Amanda Quinteros Kindheit war es keine Option für sie, aufs College zu gehen. Als Tochter einer eingewanderten Familie, die sich nicht mit Hochschul-bildung auskannte, stand fest, dass sie sich nach der Highschool einen Job suchen würde. Erst im letzten Semester ihrer Abschlussklasse ermutigte sie eine Aushilfslehrkraft, sich für die Uni zu bewerben. Diese zuf?llige Begegnung ver?nderte ihr gesamtes Leben. Es war der Moment, in dem sie anfing, daran zu glauben, dass sie das Zeug zum?Studieren hatte – und dazugeh?rte.
Heute setzt sich Dr.?Quintero beruflich dafür ein, dass andere, die in der ersten Generation aufs College gehen, die gleichen M?glichkeiten haben wie sie. Als führende Contentexpertin an Hispanic-Serving Institutions (HSIs) und anerkannte Innovatorin für Studienerfolg ber?t Dr.?Quintero aktuell als Senior Advisor den President for Inclusive Excellence und ist Equity Innovation Officer des Global HSI Equity Innovation Hub an der California State University in Northridge. Der Global HSI Equity Innovation Hub, der in Partnerschaft mit Apple ins Leben gerufen wurde, hat gro?e positive Effekte auf College-Student:innen der ersten Generation überall in den USA, da vielf?ltige Talente eine Chance bekommen. Unter der vision?ren Führung von Dr.?Quintero sorgt die Initiative dafür, dass HSIs landesweit so aufgestellt werden, dass mehr Student:innen ihren Abschluss machen und Kompetenzen vermittelt bekommen, die wichtig für eine Karriere in MINKT-Feldern (Mathematik, Informatik, Natur-wissenschaften, Kunst und Technik) sind.
?Die Partnerschaft mit Apple wird uns helfen, mutig und innovativ die Grenzen zwischen dem Hub als physischem Ort und dem virtuellen Raum zu verwischen“, so Dr.?Quintero. Neben Technologien und F?rdergeldern stellt Apple auch Expert:innen bereit, die dabei helfen, Orte und Programme zu entwickeln, die Lernende dabei unterstützen, am College und im Job erfolgreich zu sein.
Studen:tinnen, die zum gr??ten Teil in der ersten Generation am College studieren, sollen so die erforder-lichen Bildungs--erfahrungen und Kompetenzen vermittelt bekommen, um als erste ihrer Generation eine Laufbahn in MINKT-Feldern einzu--schlagen. Dazu stellt der Global HSI Equity Innovation Hub den HSIs Ressourcen bereit, nimmt Kontakt zu Vordenker:innen auf und f?rdert den Austausch untereinander. Für ein schnelleres Vorankommen bei der Bildungs-gerechtigkeit und mehr Inklusion und Vielfalt auf dem Arbeitsmarkt von morgen. ?Von vielf?ltigen Talenten profitieren wir alle“, sagt Dr.?Quintero. ?Wenn Studierende ihr Talent in die Gemeinschaften investieren, aus denen viele von ihnen stammen, k?nnen sie zu ihren Wurzeln zurück-kehren und etwas zurück-geben. Und durchbrechen so die generations-übergreifende Ungerechtigkeit.“
?Meine Familie hat bei meinem Abschluss das erste Mal einen College-campus betreten“, erinnert sich Dr.?Quintero, ?und?ich m?chte nicht, dass?es anderen Studierenden genauso geht.“
Der Global HSI Equity Innovation Hub steht für einen Paradigmen-wechsel von dem, was Studierende tun müssen, um Erfolg zu haben, hin zu dem, was HSIs tun müssen, um sich gezielt für Studierende einzusetzen. Der Hub nimmt Führungs--kr?fte in die Pflicht, bei ihren Strukturen, Richtlinien und Praktiken auf Gerechtigkeit zu achten. Er unterstützt Studierende, Fakult?ten und Mitarbeiter:innen dabei, Institutionen zu ver?ndern – ein effektiver gerechtigkeits-orientierter Ansatz im Bildungs-bereich, wie Dr.?Quintero findet. Ein weiterer Schwerpunkt des Programms ist die Einbindung der Familien von College-Studierenden der ersten Generation, die h?ufig keinen Bezug zum Leben auf dem Campus haben. ?Meine Familie hat bei meinem Abschluss das erste Mal einen College-campus betreten“, erinnert sie sich, ?und ich m?chte nicht, dass es anderen Studierenden genauso geht.“ Programme für die ganze Familie und Kontakt zu Studierenden und ihren Familien sorgen dafür, dass Hochschul-bildung und Abschlüsse kein Zufall sind.
CSUN Student Shayan Moshtael mit Dr. Amanda Quintero
Cork, Irland
Zitat von Eva Corbett, Terence MacSwiney Community College
?Kreativit?t er?ffnet eine Welt der Innovation und M?glichkeiten.“
Eva Corbett
Terence MacSwiney Community?College
Cork, Irland
Eine Kultur für Kreativit?t? und Innovation.
Terence MacSwiney Community?College
In Hollyhill, einem Vorort von Cork City in Irland, befindet sich die euro-p?ische Zentrale?von Apple. Und hier ist auch das Terence MacSwiney Community College, eine Sekundar-schule für Schüler:innen zwischen 12?und 18?Jahren. 2015 ging die Schulleitung eine Partnerschaft mit Apple?ein.
Im Rahmen dieser Zusammen-arbeit führten Freiwillige von Apple gemeinsam mit den Lehrkr?ften der Schule die Lehrpl?ne ?Jede:r kann programmieren“ und ?Jede:r kann?kreativ sein“ ein, um Schüler:innen durch Programmieren und Kreativit?t st?rker zu motivieren. Zus?tzlich stellte Apple die erforderlichen F?rdergelder und Technologien bereit, um den Schüler:innen praktische Lern-erfahrungen zu erm?glichen.
Die Partnerschaft wirkte sich positiv auf die gesamte Gemeinschaft aus. Die Schüler:innen des Terence MacSwiney Community College konnten jetzt die neusten Technologien und Kreativ--projekte ausprobieren. Und durch die Freiwilligen von Apple lernten sie Berufswege kennen, von denen viele gar nicht wussten, dass es sie gibt. ?Als diese wirklich interessanten Menschen an unsere Schule kamen, begannen die Schüler:innen, Chancen und Tr?ume für sich selbst zu sehen“, so Eva Corbett, eine Lehrerin für postprim?ren Unterricht am Terence MacSwiney Community College.
?Viele der Kinder hielten sich nicht für?kreativ, bis sie bei ?Jede:r kann?kreativ sein‘ mitmachten“, erz?hlt Corbett. ?Sie fingen an, auf ihrem iPad zu zeichnen, und ent--deckten dabei eine ganz neue Welt der?Innovation.“
Corbett, die Kurse auf der Grundlage von Apple Lehrpl?nen unterrichtet, hat die positiven Auswirkungen der Partner-schaft selbst erlebt und kann zahlreiche Erfolgs-geschichten der Schüler:innen erz?hlen. Eine dieser Geschichten kommt von einem ?Jede:r kann programmieren“ Kurs, in dem die Schüler:innen den Prototypen einer App namens Food Fund entwickelten. ?Die App sollte das Management eines ebenfalls von Schüler:innen entwickelten sozialen Projekts unterstützen, um Lebens-mittel-abf?lle in lokalen Schulen zu reduzieren, Lebensmittel an die lokale Einrichtung Penny Dinners weiter--zugeben und das Bewusstsein für den Bedarf an Lebensmitteln in unserer Gemeinde zu sch?rfen“, erkl?rt Corbett.
In einer weiteren Geschichte, die Corbett erz?hlt, geht es um eine Gruppe von M?dchen, die in einem ?Jede:r kann kreativ sein“ Kurs einen eigenen Song mit dem Titel ?Live Out Loud“ geschrieben hat. Die komponierte Hymne war so?kraftvoll, dass sie als Teil einer staatlichen landesweiten Kampagne ausgew?hlt wurde, die LGBTI+ Jugendliche feiert. Die Gruppe produziert jetzt mit GarageBand und iMovie ihre eigene Musik und eigenen Videos. ?Das wird positive Auswirkungen auf ihre Zukunft haben, denn es gibt ihnen das n?tige Selbst-bewusstsein, um neue Dinge auszuprobieren“, so?Corbett.
Letztendlich, so Corbett, hat die Partnerschaft mit Apple eine Kultur der Kreativit?t und Innovation an das Terence MacSwiney Community College gebracht. ?Viele der Kinder hielten sich nicht für?kreativ, bis sie bei ?Jede:r kann?kreativ sein‘ mitmachten“, erz?hlt sie. ?Sie fingen an, auf ihrem iPad zu zeichnen, und entdeckten dabei eine ganz neue Welt der Innovation.“
Die Studentinnen Michaela Fitzgerald (links) und Sarah Thompson (Mitte) mit Eva Corbett
Boise, Idaho
Zitat von Sarah Strickley, Onramp
?Für eine gerechte Welt müssen wir Führungs-kr?fte ausbilden, die unsere Welt abbilden.“
Sarah Strickley
Onramp
Boise, Idaho
Wenn aus Sprache ein Versprechen wird.
Onramp
Für viele eingewanderte und geflüchtete Menschen in Amerika kann es sehr schwierig sein, sich in einer neuen Gemeinschaft zurechtzufinden. Sprach-barrieren werden h?ufig zu einer dauerhaften Herausforderung, vor allem bei der Jobsuche oder Weiter-bildung. In Idaho hat sich die Initiative Onramp das Ziel gesetzt, die Arbeitskr?fte des Bundesstaates zu unterstützen, indem sie Weiterbildungs--angebote für Lehrkr?fte und mehr Chancen für Studierende schafft. Dieses Programm für den gesamten Bundes-staat basiert auf der besonderen Partnerschaft zwischen Apple, der Boise State University, der Idaho Digital Learning Alliance und dem College of Western Idaho (CWI). CWI?Lehrkr?fte wie Sarah Strickley sind überzeugt davon, dass eingewanderte und geflüchtete Menschen, die Unterstützung beim Ausbau ihrer Kommunikations--kompetenz in der englischen Sprache bekommen, sich enger mit ihren Gemeinden verbunden fühlen und dort etwas bewirken k?nnen. ?Für eine gerechte Welt müssen wir Führungs-kr?fte ausbilden, die unsere Welt?abbilden“, so?Strickley.
Die English Language Learning (ELL) und English as a Second Language (ESL) Programme der CWI bieten kostenlosen Englisch-unterricht und Kurse für digitale Kompetenzen für alle, deren Muttersprache nicht Englisch ist. Mit der Unterstützung des Community Education Initiative Teams von Apple integriert das Programm den ?Jede:r kann kreativ sein“ Lehrplan, eine Ein-führung zu ?In Swift entwickeln“ und Ger?te, die den Erwerb digitaler Kompetenzen unterstützen. Strickley unterrichtet ELL seit über 10?Jahren und hat einen Kurs innerhalb des Programms entwickelt, der Englisch-kenntnisse durch Programmieren vermittelt – und umgekehrt. Sie arbeitet mit über 150?Studierenden aus über 30?Herkunfts--l?ndern mit über 31?gesprochenen Sprachen. Die Studierenden haben unterschiedliche Bildungs-niveaus und Erfahrungen mit Technologie. Einige hatten vorher noch nie ein iPad in der Hand, w?hrend andere fortgeschrittene Kenntnisse aus ihrem Heimatland mitbringen. Was alle gemeinsam haben, ist die Kommunikations-barriere, die m?gliche Jobchancen einschr?nkt. Strickley sagt: ?Das Ziel ist ein nachhaltiges Programm, von dem alle Studierenden profitieren, egal wo sie gerade auf ihrem Bildungsweg sind.“ Ihr Ansatz, sowohl Sprache als auch Programmieren zu unterrichten, f?rdert die besonderen St?rken und F?higkeiten der einzelnen Studierenden.
Strickley sagt: ?Durch die Verflechtung von?Kreativit?t, Gemeinschaft und Program-mieren entsteht etwas Magisches, denn Technologie füllt die Sprach? oder Bildungs-lücken der Studierenden.“
Strickley glaubt, dass Kreativit?t eine gro?e Rolle dabei spielt, dass sich?Menschen mit ihrer Gemeinschaft verbundener fühlen. Sie setzt auf Challenge Based Learning – einen Ansatz, bei dem praktische Probleme mit Technologie gel?st werden. Das bringt viele dieser Studierenden zum ersten Mal in Kontakt mit ihrer Gemeinschaft. Sie lernen aktiv, sich auszutauschen und Probleme?kreativ zu l?sen, und bauen gleichzeitig Selbst-bewusstsein und wertvolle soziale Kontakte auf. Eingewanderte und geflüchtete Menschen kommen in Idaho oft ohne ein Netzwerk oder Unterstützungssystem an und Strickleys Engagement an der CWI unterstützt sie dabei, ihre eigene Stimme und ihren Platz in einer Gemeinschaft zu finden, die jetzt ihr Zuhause?ist.
Strickley sagt: ?Wir alle bringen so viel Wissen mit, unabh?ngig von unserer Sprache, unserem Akzent, unserem Hintergrund oder unserer Lebens-situation. Und Bildung hilft uns, dieses Wissen untereinander zu teilen, damit wir uns besser verstehen.“ Für Strickley f?rdert Technologie die Chancen-gleichheit und hilft dabei, alle auf den gleichen Stand zu bringen. Mit technologischen Ger?ten in der Hand und neu erworbenen Technologie-kenntnissen hat jedes Mitglied der Gemeinschaft das Potenzial, den eigenen Erfolg zu finden oder sogar zu erschaffen.
Onramp Student Wahid Ahmad Rahmani
Johannesburg, Südafrika
Zitat von Katleho Letshae, HBCU C2
?Bildung ist das Fundament, um?mich weiterzuentwickeln und meine Ziele zu erreichen.“
Katleho Letshae
HBCU C2
Johannesburg, Südafrika
Programmieren erreicht neue Regionen.
HBCU C2
Katleho Letshae lebt in Johannesburg, Südafrika. Als er h?rte, dass am Wilberforce Community College ein Apple Programmierkurs angeboten wird, ergriff er sofort seine?Chance.
?Kurse wie diese sind selten in Entwicklungs-l?ndern“, sagt Letshae.
Der Kurs wurde von HBCU C2 erm?glicht, einer Initiative der Tennessee State University in Partnerschaft mit Apple zur Unterstützung von Historically Black Colleges and Universities (HBCUs), um M?glichkeiten zum Programmieren und Kreativsein an ihren Heimatcampus und in die umliegenden Gemeinden zu bringen. HBCU C2 f?rdert Innovation und gleiche Bildungs---chancen und setzt sich dafür ein, Heraus--forderungen in den Gemeinschaften mit App Design und der Swift Programmier-sprache von Apple zu l?sen.
Apple hat geholfen, das Programm zu starten, und ist auf unterschiedlichen Ebenen involviert, von der Bereit-stellung von F?rdergeldern und Technologien, die für die Ausweitung der Initiative erforder-lich sind, bis zur Entwicklung des Lehr-plans und der Kursinhalte. Darüber hinaus hat das Apple Team dabei geholfen, die Lehrkr?fte mit dem Apple Teacher Programm auf den Unterricht in ihren Klassen vorzubereiten.
Bis heute wurde das Programm in 46?HBCUs eingeführt, die alle als Innovation Center in?ihren Gemeinden fungieren. Dazu geh?rt auch das Zusammenstellen von einem ?Innovationsteam“ zur lokalen Durchführung des Programms, das mindestens zwei Kurse mit C2?Strategien pro akademischem Jahr entwickelt und au?er-schulische Lernerlebnisse zum Programmieren und Kreativsein für alle Altersgruppen anbietet, darunter Primar? und Sekundarklassen, Nachmittag-s-betreuung und lokale Gemein-schafts--organisationen. Dieses gemeinsame Engagement tr?gt entscheidend dazu dabei, Chancen zu schaffen, die für mehr Vielfalt im technischen und?kreativen Bereich sorgen und die digitale Kluft bei unter-repr?sentierten Minderheits-gruppen überwinden.
HBCU C2 war so erfolgreich, dass das Programm vor Kurzem über die USA hinaus auf drei Schulen in Afrika ausgeweitet wurde, um Schüler:innen in einer Highschool und auf Colleges mit zwei? und vierj?hrigen Studien-g?ngen zu unterstützen. Dazu z?hlt das Wilberforce Community College, an dem 88 Student:innen im ersten Jahr am Programm teilnahmen.
Einer der Studierenden war Letshae. Im Kurs entwickelte er eine App namens Seasons, mit der die Benutzer:innen die Temperatur ihrer Heizdecken via Bluetooth mit ihrem iPhone steuern k?nnen. W?hrend des Kurses überlegte er, welche Probleme er in seiner Gemeinde l?sen k?nnte, und kam so auf die Idee. ?Ich wollte es für Menschen jeden Alters sicherer machen, Heiz-decken zu verwenden“, sagt Letshae. Die App ist zwar noch in der Prototypen--phase, aber er hofft, dass sie eines Tages umgesetzt wird. Bis dahin plant Letshae seine n?chsten Schritte. Er lernt auch nach dem Kurs mehr über das Programmieren, weil es ihn nach wie vor interessiert und er viel online darüber liest. Aber er überlegt auch, weiter-zustudieren und einen Abschluss in Informatik oder Informations--technik zu machen. ?Bildung ist das Fundament, um mich weiterzuentwickeln und meine Ziele zu erreichen.“
Detroit, Michigan
Zitat von Telayne Keith, Boys & Girls Clubs of Southeastern Michigan
?Bildung bringt unterschiedliche Erfah-rungen und Perspektiven zusammen.“
Telayne Keith
Boys & Girls Clubs of Southeastern Michigan
Detroit, Michigan
Detroit entwickelt sich.
Boys & Girls Clubs of Southeastern?Michigan
Telayne Keith kommt selbst aus Ohio und sagt: ?Ich glaube an meine Schüler:innen und an das, wozu sie f?hig sind. Egal, ob sie es selbst sehen oder nicht. Ich sehe es.“ Bei allem, was sie tut, bringt Keith unglaublich viel Leidenschaft für Bildung und Gemeinschaft mit. Sie ist einer der vielen talentierten Menschen in Detroit, die in der technologie--getriebenen Welt von heute neue Wege gehen. Sie unterrichtete in den Boys & Girls Clubs of Southeastern Michigan (BGCSM) die Prinzipien von menschen-zentriertem Design und App?Prototyping.
Im Juli 2021 haben sich Apple, BGCSM und Grow Detroit’s Young Talent (GDYT) zusammengetan, um ein Programm für Studierende zu entwickeln, das diese dabei unterstützt, die n?tigen F?higkeiten für Jobchancen und Hochschulbildung zu entwickeln. Das sechs---w?chige Code to Career Programm brachte 20?Studen:tinnen zwischen 18 und 24?Jahren zusammen, um Heraus-forderungen in ihren Gemeinden rund um nachhaltige Mode und Mobilit?t zu l?sen.
In ihrem Kurs setzte Keith auf Challenge Based Learning (CBL) von Apple – ein Ansatz, bei dem praktische Probleme mit Technologie gel?st werden – und leitete Gruppen von Studierenden dazu an, Bedürfnisse in ihren Gemeinschaften zu erkennen und passende?kreative L?sungen zu entwickeln. Keith sagt: ?Wir k?nnen nicht auf Bestehendem auf-bauen, ohne unser Wissen zu erweitern. Neugier ist so wichtig.“ Ihre Kurs-teilnehmer:innen konnten ihr?kreatives Potenzial entfalten und erkannten, wie jede:r Einzelne von ihnen etwas bewegen kann. Keith erinnert sich an ihre eigene Kindheit und daran, wie ihre Mutter sie mit ?hnlichen Methoden wie CBL motivierte, durch Recherchen und Ausflüge in Museen Antworten zu finden.
Keith sagt: ?Bildung muss nicht unbedingt vier W?nde und ein Buch bedeuten. Es geht darum, was du von den Menschen um dich herum lernst, die nicht so aussehen oder denken wie du.“
Obwohl ihre Studen:tinnen keine Programmier--kenntnisse hatten, pr?sentierten sie ihre App Prototypen am Ende des Programms souver?n vor Richter:innen und Gesetz-geber:innen aus Michigan. Mit ihrer Problem-l?sungs--kompetenz und der Erfahrung bei der Zusammen-arbeit konnten sie in ihren Gemeinden etwas bewirken. Andere Studen:tinnen nahmen danach am Apple Developer Academy Foundation Programm teil, einem einmonatigen Programm mit einer Einführung in Programmierung und Design, oder bewarben sich sogar für das einj?hrige Programm der Academy.
Die Apple Developer Academy ist ein starker Wachstums-motor in Detroit. In diesem Zentrum für Unternehmertum und Kreativit?t werden Studierende ausgebildet, Teil der iOS App Economy zu werden. Keith war so begeistert, dass sie sich der Academy als Mentorin für UX/UI Design anschloss, um Studierende zu unterstützen und für neue Chancen im Technologie-bereich zu begeistern. Diese Begeisterung nahm sie auch an die Kent State mit, an der sie ihr Studium in UX/UI im August?2022 mit einem Master abschloss. Von den BGCSM bis zur Apple Developer Academy tr?gt Technologie mit ihrer trans-formativen Wirkung dazu bei, noch mehr Talente in Detroit zu unterstützen.
Keith ist überzeugt: ?Es gibt immer eine M?glichkeit, seinen eigenen Weg im Leben zu gehen. Und Bildung ist der Schlüssel dazu.“ Keith und die Apple Professional Learning Specialists in den BGCSM f?rdern einen Zyklus positiver Entwicklung in den Gemeinden in Detroit. Studierende an der Apple Developer Academy kehren an ihre Alma Mater zurück, um anderen von ihrem Weg zu erz?hlen und jüngere Generationen zu inspirieren. GDYT plant, das sechs--w?chige Code to Career Programm an den BGCSM einzuführen und zu einem einj?hrigen Angebot für Primar? und Sekundar-schüler:innen organisch auszubauen. Für Keith ist Bildung wirklich Macht, da sie es jedem einzelnen Mitglied einer Gemeinschaft erm?glicht, Detroit noch besser zu?machen.
Developer Academy Student Jaelen Mayberry
Ottawa, Kanada
Zitat von Renee St.?Germain, Assembly of First Nations
?Neue Perspektiven f?rdern eine Kultur für Verst?ndnis und Handeln.“
Renee St.?Germain
Assembly of First Nations
Ottawa, Kanada
Informationen direkt von der Quelle.
Assembly of First Nations
Die Geschichte der First Nations (kanadische Ureinwohner:innen) kam bis vor Kurzem praktisch überhaupt nicht im kanadischen Lehrplan vor. Die histo-rischen und bis heute geltenden Bestimmungen des Indian Act von 1876 – eines Gesetzes, das die gro?e und vielf?ltige Bev?lkerung der First Nations in eine nicht aus Angeh?rigen der First Nations bestehende Gesellschaft zu assimilieren versuchte – und die Auswirkungen der Internate für kanadische Ureinwohner:innen, in denen 150.000 Kinder mehrere Gene-rationen lang ihre Kultur nicht ausleben durften, wurden h?ufig nicht beachtet. Das letzte dieser Internate wurde 1997 geschlossen, was die Entwicklung unterstützte, heute mehr Kultur und Geschichte der First Nations zu unterrichten.
2015 brachte die Assembly of First Nations (AFN) führende First Nations Bildungs-expert:innen aus allen Teilen Kanadas zusammen. Die AFN pr?sentierte eine Sammlung aus Artefakten, Karten von Internaten und anderen Materialien, um Lehrkr?fte dabei zu unterstützen, die kanadische Geschichte aus der Perspektive der First Nations zu?unterrichten. Das Interesse an dieser Sammlung war überw?ltigend.
Das inspirierte Apple dazu, sich mit der AFN zusammenzutun, um den Bildungs-zugang für Schüler:innen mit und ohne indigenen Hintergrund zu verbessern. Renee St.?Germain, Director of Languages and Learning bei der AFN und Mitglied der Rama First Nations, sagt: ?Für Lehrende und Lernende ist es schwer, zuverl?ssige Quellen für unsere Kultur und Geschichte zu finden.“ Sie arbeitet an einem laufenden Projekt mit Apple, das digitale Informationen zur Geschichte der First Nations verfügbar macht. Das?Ergebnis ist eine Quelle zum Herunter-laden, die praktische Bildungs-tools zu den Rechten, der Kultur und der Geschichte der First Nations bereitstellt. Das kostenlose It’s Our Time: The AFN Educational Toolkit kommt mit einer wachsenden Sammlung an interaktiven Apple?Books, die Lehrkr?fte mit und ohne indigenen Hintergrund dabei unter-stützen, neue Perspektiven im Unterricht zu zeigen und eine Kultur für Zusammen-arbeit, Verst?ndnis und Handeln zu f?rdern.
St.?Germain sagt: ?Bildung ist von grund-legender Bedeutung, wenn es darum geht, gro?e Probleme anzugehen und institu-tionellen Rassismus und Diskriminierung zu bek?mpfen. Wir alle gehen zur Schule und das System muss ver?ndert werden, um die Gesellschaft und Kulturen von heute angemessen zu unterstützen.“
Apple hat der AFN dabei geholfen, 15?Apple?Books auf Englisch und Franz?sisch zu entwickeln. Bis heute unterstützen die gemeinsamen Bemühungen von Apple Distinguished Educators, der Community Education Initiative von Apple, P?dagogik-expert:innen, führenden indigenen Bildungs--expert:innen und Interessen--vertretungen Lehrkr?fte dabei, die Geschichte der First Nations zu unterrichten. St.?Germain ist überzeugt: ?Es gibt keinen falschen Zeitpunkt, um das Gespr?ch mit den Menschen zu suchen, egal wie alt sie sind.“ Lehrkr?fte k?nnen endlich die First Nations effektiv in ihren Lehrplan aufnehmen und den Dialog rund um diese sensible Geschichte f?rdern. Sie sagt: ?Gerechtigkeit steht an erster Stelle bei allem, was die AFN tut. Und das Toolkit ist unter der Leitung der First Nations entstanden.“ Sie betont, wie wichtig es für First Nations Schüler:innen ist, dass sie richtig repr?sentiert werden. ?Es gibt in fast jedem Klassenzimmer Schüler:innen der First Nations.“ In ganz Kanada gibt es immer mehr systematische Ver?nderungen und das Toolkit unterstützt die Dynamik, Bildung für Schüler:innen der First Nations und zukünftige Generationen gerechter zu machen.
St.?Germain arbeitet aktuell an Partner--schaften mit Schul?mtern, um die Reichweite des Toolkits zu vergr??ern. Weil First Nations Angeh?rige vielf?ltig sind, arbeiten Apple und die AFN weiter mit führenden First Nations Bildungs-expert:innen daran, Versionen des Toolkits zu ent-wickeln, die auf die einzelnen Regionen abgestimmt sind und so die jeweiligen Traditionen, Sprachen und Kulturen besser widerspiegeln.
Laut St.?Germain gibt es für Angeh?rige der First Nations aber noch mehr zu tun – von Themen wie Wohnen über Gleich-berechtigung bis hin zu kultureller Sicherheit für Lernende und Lehrende. Und Bildung ist Teil dieses Prozesses. Oder wie sie sagt: ?Wenn es bei der Bildung keine Gerechtigkeit gibt, wo sollen wir sie sonst finden?“
Renee St. Germain
Sichuan, China
Zitat von Ying Wang, China Foundation for Poverty Alleviation
?Bildung erm?glicht es dir, dich selbst zu erschaffen.“
Ying Wang
China Foundation for Poverty?Alleviation
Sichuan, China
Hier trifft Tradition auf Technologie.
China Foundation for Poverty?Alleviation
In Ya’an, Sichuan, befinden sich die ?ltesten Tee-plantagen, die jemals in chinesischer Schrift aufgezeichnet wurden. Die vier Flüsse und die umliegenden Berggipfel bieten ideale Bedingungen, um Tee anzubauen. Und neben dem weltbekannten ein-heimischen Tee kann die Stadt schon bald auf ihre vielen wertvollen einheimischen Talente stolz sein.
2015 begann Apple, die China Foundation for Poverty Alleviation (CFPA) zu unter-stützen, um Landwirt:innen zu helfen, sich in Kooperativen zu organisieren und zu lernen, wie sie ihre Produkte effizienter verkaufen k?nnen. Führende Mitarbeiter:innen der Kooperativen helfen den Landwirt:innen, die n?tigen Kompetenzen zu entwickeln und unternehmerisches Wachstum in Chinas E?Commerce ?kosystem zu f?rdern. 2020 unterstützte Apple die CFPA beim Aufbau des Mengdingshan Cooperative Development Institute, um jedes Jahr über Tausend führende Mitarbeiter:innen der Kooperativen darin zu schulen, ihre digitalen Kompetenzen zu verbessern, damit sie diese an die Landwirt:innen weitergeben k?nnen.
So lernte Ying Wang, Gesch?ftsführerin einer Kooperative, wie sie mit Techno-logien und Ger?ten wie dem iPad ihre Landwirtschaft smarter betreiben kann. Sie erz?hlt, dass früher nur mit Notizen auf Papier gearbeitet wurde. Das iPad hat es einfacher gemacht, sich Wissen und F?higkeiten anzueignen, um so die Tee-produktion zu verbessern. Viele der Landwirt:innen, die ins Institut kommen, haben Tablets noch nie gesehen oder verwendet. Führende Mitarbeiter:innen wie Wang motivieren sie zum Lernen, weil sie davon überzeugt ist, dass Technologie die Gemeinde weiterbringt.
?Gesch?ftsführer:innen der Kooperativen sind wie Samen in Gemeinschaften, sie schlagen Wurzeln und sprie?en“, wiederholt Wang die Worte ihrer Lehr-kraft, als sie über die Bedeutung von Bildung nachdenkt. Das Institut hat einen umfassenden Lehrplan – von effizientem Anbau saisonaler Erzeugnisse und Kenntnissen zur Lieferkette über Marketing bis hin zum besseren Verkauf von Produkten. Landwirt:innen und Unternehmer:innen k?nnen mit ihren neu erworbenen digitalen Kompetenzen noch besser Tee für den Export anbauen und ihre lokale Wirtschaft unterstützen. Wang f?hrt fort: ?Wir leben im Technologie? und Informations-zeitalter und nicht mehr in der traditionellen landwirtschaft-lichen ?ra. Wenn wir unsere Talente schulen, hilft uns das, diesen Wandel zu meistern.“ Bevor es das Institut gab, zogen viele junge Menschen aus Wangs Dorf in die St?dte, auf der Suche nach besseren Perspektiven. Jetzt bleiben sie in ihren D?rfern, weil es sich gut entwickelnde Industrie--standards, Zugang zu innova-tiven Technologien und praktischere Schulungen gibt. Wang ist dankbar, dass die jungen Leute bleiben, und hofft, dass neue Talente ins Dorf kommen, die mithelfen, die Gemeinde noch mehr voranzubringen. Die CFPA weitet die Best Practices des Instituts auf l?ndliche Gegenden in mehr Provinzen?aus.
Wang sagt: ?Bildung beeinflusst jeden?Schritt, den wir auf unserem Lebensweg gehen.“
Als Gesch?ftsführerin einer Kooperative sucht und recherchiert Wang M?glichkeiten, um ihre Kooperative besser zu managen und dafür zu sorgen, dass alle an einem Strang ziehen. So hat sie erreicht, dass die Mitglieder der Kooperative ein h?heres Einkommen haben und mit ihren digitalen Kompetenzen die Produkt-qualit?t st?ndig verbessern. Jedes einzelne talentierte Mitglied tr?gt dazu bei, dass Ya’an noch bekannter wird für seinen Tee. Wang glaubt: ?Bei unserer Geburt sind wir alle gleich. Niemand wei? irgend-etwas. Nur Bildung erm?glicht es dir, dich selbst zu erschaffen. Dann bist du sicher, kannst dich frei bewegen und deinen eigenen Weg genie?en.“
Birmingham, Alabama
Zitat von Nikia Hackworth, Ed Farm
?Wenn du nichts lernst, entwickelst du dich nicht weiter.“
Nikia Hackworth
Ed Farm
Birmingham, Alabama
Gemeinsam vorankommen.
Ed Farm
Es gibt ein Sprichwort: ?Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor 20?Jahren. Die?zweitbeste Zeit ist jetzt.“ In Birmingham, Alabama, hat sich Ed?Farm zum Ziel gesetzt, digitale Kompetenzen zu f?rdern und Talente im technologischen Bereich für?die n?chsten Generationen auszubilden. Anfang 2020 hat sich Apple mit den Birmingham City Schools, der Alabama Power Foundation und TechBirmingham zusammengetan, um Ed?Farm zu gründen und damit Bildungs-gleichheit zu f?rdern und die Arbeitskr?fte von morgen zu entwickeln. Jetzt gibt es in diesem gemein-schafts--gestützten Bildungs-?kosystem einen besseren Zugang zu M?glichkeiten und Technologien.
Einwohner:innen aller Altersgruppen der Region Birmingham k?nnen bei Ed?Farm auf ganz unterschiedliche Arten mitmachen. Das Teacher Fellows Programm bildet mit der Unterstützung von Apple Professional Learning Specialists Lehrkr?fte weiter, die sich für innova-tives Lernen begeistern, und hilft ihnen, den ?Jede:r kann programmieren“ Lehrplan von Apple in ihre Unterrichts-pl?ne zu integrieren. Das Student Fellows Programm f?rdert die F?higkeiten von Middle? und Highschool Schüler:innen mit Challenge Based Learning – einem Ansatz, bei dem praktische Probleme mit Technologie gel?st werden. Und das Pathways Programm ist ein kostenloser Kurs in der Swift Programmier-sprache von Apple, der auch den Erwerb post-sekund?rer Abschlüsse f?rdert. Ed?Farm hat eine besondere Verbindung zu Birmingham, denn die Initiative wird von der Gemeinschaft unterstützt, um Bildung durch Technologie neu zu definieren.
?Du bist nie zu alt, um etwas Neues zu lernen. Wenn du nichts lernst, entwickelst du?dich nicht weiter“, sagt Nikia Hackworth, die am Pathways Programm teilge-nommen?hat.
Für Hackworth war Pathways eine Erfahrung, die ihr Leben und das ihrer Familie ver?ndert hat. Nach einer langen Karriere im Finanz-sektor las sie über Ed?Farm in den sozialen Medien und ihr Interesse war geweckt. ?Es kann nie falsch sein, etwas Neues zu lernen“, sagt sie, als sie ihre Erfahrungen mit Pathways beschreibt und wie sie mehr über das Programmieren und Technologie gelernt hat. Mit ihren neu erworbenen digitalen Kompetenzen startete sie eine Karriere als Business Analystin. In?dieser Rolle geht es nicht darum, eine Programmier-sprache zu schreiben, sondern die Sprache zu sprechen, die Code beinhaltet, da sie an der Schnittstelle zwischen Technologie und Business Teams arbeitet. Ed?Farm vermittelt nicht nur Programmier-kenntnisse, sondern schafft ein Bewusstsein dafür, dass der Technologie--bereich viele M?glichkeiten bietet – von Produkt-verantwortlichen über Projektmanager:innen bis zu Business Analyst:innen wie Hackworth und mehr. Sie ist überzeugt: ?Bildung hilft dir, dich weiterzuentwickeln. Je mehr du wei?t, desto mehr entwickelst du dich weiter.“
Ed?Farm hat Angebote für Schüler:innen, Studierende und Berufst?tige und hilft Birmingham dabei, zu einem Silicon Valley des Südens zu werden. Die Partnerschaft zeigt den Einwohner:innen neue M?glichkeiten auf, von denen sie bisher nicht einmal wussten, und ?ffnet neue Türen für Wachstum. Oder wie es Hackworth beschreibt: ?Um zu wachsen, müssen wir aus einem kleinen Topf in einen gr??eren steigen, damit?wir zu dem gro?en Baum heranwachsen k?nnen, der wir sein sollen.“
Nikia Hackworth
Zum Thema Bildung haben wir noch mehr zu erz?hlen.
Wir bauen eine Zukunft, in der jedes M?dchen lernen kann. Und führen.
2018 hat sich Apple mit dem Malala Fund zusammen-getan, um das Engagement der Organisation für Bildung und Chancen--gleichheit von M?dchen aus-zubauen. Durch die Unterstützung für Malala?Fund F?rder-gelder, Technologien, Lehr--pl?ne und Forschung setzt sich Apple dafür ein,?dass M?dchen schneller in einer Zeit leben k?nnen, in der jedes M?dchen 12?Jahre kostenlose, sichere und gute Bildung haben kann.
Apple Technologie unterstützt Lehrkr?fte dabei, die Kreati-vit?t von Schüler:innen zu wecken und mit leistungs-starken Produkten, Support und Programmen gro?artige Lern--erfahrungen zu?schaffen.
Leistungsstark und kompatibel mit allem, was du?für die Uni brauchst. Apple Ger?te arbeiten zusammen, damit du auf das Wesentliche konzentriert bleibst.
Apple sorgt überall auf dem Campus für Innovation – von modernster Forschung über Sport-veranstaltungen bis zum Alltag der Studierenden und Lehrkr?fte.